Keine Angst vor den Wechseljahren

Kaum ein großer Geist, der den Wandel in der Welt nicht ausdrücklich begrüßt. Louis Pasteur allerdings sieht die Sache kritischer. Veränderungen begünstigen nur den, der darauf vorbereitet ist, meinte der Mitbegründer der medizinischen Mikrobiologie. Das allerdings sind nur wenige Frauen, wenn mit den Wechseljahren eine zwar schleichende, aber enorm gravierende Veränderung ansteht. Entsprechend fatalistisch ist dann oft ihre Haltung gegenüber den Umstellungen in dieser Phase. Da müsse man eben durch, seufzen viele. Aber stimmt das auch? Nein, sagt Frauenärztin Britta Mackenrodt, die sich allen Wechseljahresbeschwerden mit modernen Mitteln widmet.

Leistungen - Wechseljahre

Auf die Hormone kommt es an

Dass jenseits des 35. oder 40. Lebensjahres die Körperfülle langsam zunimmt, während es mit der körperlichen, geistigen und sexuellen Leistungskraft tendenziell bergab geht, hat mit dem Einbruch der Hormonproduktion zu tun und wird von Frauen seelisch und physisch sehr unterschiedlich erlebt. Die einen leiden besonders unter Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen oder depressiver Verstimmung, den anderen setzen vor allem Schleimhautveränderungen, Symptome der Vermännlichung oder Gelenkschmerzen zu. Ganz zu schweigen von den verschiedenen ungleich heftigeren Gesundheitsproblemen wie etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Osteoporose, die in der Postmenopause etwa jede dritte Frau betrifft.

Klare Konzepte für jede Patientin

In ihrer Privatpraxis für Frauenheilkunde analysiert Britta Mackenrodt mit viel endokrinologischer Finesse, leistungsstarken ultraschalldiagnostischen Verfahren in 3D-Technik und spezifischen Blutuntersuchungen die komplexen Zusammenhänge zwischen der hormonellen Veränderung und den daraus erwachsenden Symptomen. Alle diese Parameter legen die Basis für therapeutische Konzepte, die minutiös und ganz individuell auf jede Patientin abgestimmt werden.

Leistungen - Wechseljahre

An die Wurzel der Beschwerden

In erster Linie kommen systemische bioidentische Hormone zum Einsatz, die in der Lage sind, genau umrissene Mangelzustände unter den Botenstoffen im Körper gut verträglich und ohne Nebenwirkungen zu beheben. Auch Hormonkapseln oder Hormonsalben in lokaler Anwendung spielen eine Rolle, spezifische Nährstofftherapien, pflanzliche Extrakte sowie eine gezielte Lasertherapie, die insbesondere die typischen Menopausen-Beschwerden im Intimbereich von Scheidentrockenheit bis Inkontinenz mit verblüffenden Erfolgen den Garaus macht. Damit Frauen in den Wechseljahren sich nicht mehr fühlen müssen, als hätten sie ein Verfallsdatum überschritten. Sondern noch einmal mit aller Kraft durchstarten und das Leben genießen können.

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